Pichilemu und Matanzas

10 02 2012

von Corinne:

Am Flughafen in Santiago holten wir unser gemietetes Auto ab. Unsere Fahrt nach Pichilemu führte uns durch viele Weinberge. Die Landschaft wurde nach der kargen Atacamawüste durch die vielen Plantagen immer grüner. Nahe der Küste bietet sich einem wunderbare Kulisse. In Richtung Osten stehen die bis zu 6’000 Metern hohen Anden, nahe der Küste hat es dichte Nadelwälder, die Wiesen sind gelb und ausgetrocknet und das Klima angenehm bis rau. Pichilemu gilt als das Surfer Paradies in Südamerika. Hier finden jährlich internationale und nationale Surfwettbewerbe statt. Die Stadt hat ca. 13’000 Einwohner und gestaltet sich sehr gemütlich. Im Hochsommer, Januar und Februar, tummelt sich hier halb Santiago.

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Unser Hotel die Surfer Lodge Punta de Lobos ist architektonisch super schön. Alles ist aus Holz und nicht all zu auffällig, die Gebäude haben riesige Fenster, sodass alles Lichtdurchflutet und schon fast transparent wirkt. Die meisten neuen Häuser werden in dieser Form gebaut, da sie sich besonders gut in die Landschaft eingliedert. Die Lodge bietet alles was ein Surferherz begehrt, Mietmaterial für alle möglichen Wasser- und Windsportarten stehen jederzeit zur Verfügung. Ein Pool sowie Whirlpools oder einfach eine heisse Wanne zum entspannen können auch genutzt werden.

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Unser Ziel ist es hier die Grundlagen fürs Kitesurfen zu lernen oder wenn alles klappt, auch fahren zu lernen, denn das macht ja bekanntlich am meisten Spass. Warum auch nicht oder? Wir haben genug Zeit und wollten schon immer mal wieder etwas neues lernen. Martin hat mich schon vor dem Kurs ermahnt ich soll mich bitte in Geduld üben, denn so leicht wird das ganze bestimmt nicht. In den ersten drei Tagen fehlte uns der Wind, unser Lehrer pflegt zu sagen, “you need POWER POWER POWER”, ohne dies muss man gar nicht beginnen. Na gut wir warteten. In der Zwischenzeit nehmen wir eine Stunde Surfkurs am Strand von Punta de Lobos. Relativ einfach erklärt ist das ganze, das umsetzen ist jedoch immer eine Sache für sich. Wir übten zuerst mal Trockenübungen am Strand danach ging es ab ins 16 Grad kalte Wasser, natürlich mit Anzug. Wir übten fleissig paddelten mit den Armen und das Aufstehten aufs Brett. Martin gab sich grosse Mühe aber war nicht all zu lang zu begeistern, ausserdem war sein Brett viel zu Klein und ging regelmässig Unterwasser. Er wollte zudem am nächsten Tag keine Muskelkater haben, denn am Tag darauf soll unsere erste Kitestunde statt finden. Ich dagegen gab alles, immer wieder Board unter die Arme klemmen, raus laufen, warten bis eine Welle kommt mit genug Power, aufs Brett liegen, paddeln und versuchen aufzustehen. Puuhh das kann ganz schön in die Muskulatur gehen. Nach fünf Stunden war dann auch für mich genug. Wir schauten noch einige Zeit den Profis zu und gingen zurück ins Hotel.

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Ein neuer Tag beginnt. Heute ist die erste Lektion Kitesurfen angesagt. Leider hat es in Pichilemu zu wenig Wind, wir müssen deshalb zwei Stunden mit dem Auto in ein anderes Dorf fahren nach Matanzas. Dort hat unserer Lehrer Gonzalo ein fantastisches flecklein Land direkt über dem Strand auf einer steilen Klippe steht sein Haus. Wir üben die ersten zwei Stunden an seinem einsamen Strand. Links von uns das Meer rechts von uns die Klippe und wir in der Mitte am 30 Meter breiten Strand. Gonzalo packte einmal alle Utensilien aus die zum Kiten benötigt werden. Die Kitesurf-Ausrüstung besteht aus mehreren Teilen. Die drei wichtigsten bilden dabei das Board, die Bar mit den Steuerungs- und Sicherheitsleinen und der Kite selbst. Das Board kommt aber erst mal sicher nicht zum Einsatz! 🙂 Der Aufbau des Segels und alle Sicherheitsinstruktionen sind am Anfang das aller wichtigste. Wenn die Luftkammern des Kites aufgepumpt sind und es in der richtigen Position am Boden liegt, wirft man zur Sicherheit Sand darauf, dass es nicht weg fliegt. Der zweite Schritt sind die Seile, sie müssen richtig auszulegen sein und am Segel befestigt werden. Alles ist nun startklar zum abheben. Wir wissen wie wir im Notfall das Segel loswerden, von welcher Seite der Wind kommen muss um das Segel zu starten und wie man in der Theorie das Segel fliegt. Nun sollen wir alles Theoretische in die Praxis umsetzen. Ich verzichtete diesmal auf Ladys first und Martin machte sich bereit. Die Steuerung ist sehr empfindlich und benötigt überhaupt keine grobe oder gar hektische Bewegungen. Wir bemerkten das natürlich auch nach dem wir das erste Mal den Kite auf 12 Uhr also über unseren Köpfen halten sollten und das Segel mit grosser Wucht von links nach rechts auf dem Boden knallte. Hinter uns Stand immer Gonzalo der uns fest hielt. Mein Adrenalinspiegel war glaube ich schon längere Zeit nicht so hoch, als ich das Segel an meinem Trapez befestigte und ich das erste Mal die Kraft spürte, die in so einem Kite steckt. 12 Uhr ist Null Powerzone wenn man das Segel etwas auf die Seite lenkt und die Bar zum Körper zieht kommt die Power. Wir sollten uns nun in den Sand setzen und die Bewegungsabläufe üben die man machen muss um Power zu kriegen. Diesmal gab es Ladys first, also ich setzte mich hin und begann das Segel immer wieder in Richtung Fullpowerzone zu bewegen, ich schlidderte über den Sand und hatte Spass aber gleichzeitig auch gehörigen Respekt. Martin machte das ganze auf dem Sand auch sehr gut und übertrieb es fast ein wenig. Einmal unkonzentriert oder ängstlich begeht man Fehler und die kriegt man gehörig zu spüren. Es knallte ihn einmal mit grosser Wucht auf den Boden und schleifte ihn mit sich. Nach dem Mittagsmenü Sandessen waren wir dann nach zwei Stunden schon ein wenig kaputt.

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Am zweiten Tag gingen wir zu Lagune. Wir übten am Strand nochmals das Landen, das Starten und das Gas geben mit dem Segel, denn das benötigt man schlussendlich auf dem Wasser um starten zu können und um zu fahren. Danach ging es darum mit dem Segel zu laufen, die Steuerung durfte man aber nur in einer Hand halten, denn wenn man soweit ist benötigt man die andere Hand für das Board. Am dritten und letzten Tag unseres Kurses wurde der Wasserstart geübt. Martin kämpfte damit das Segel konstant an einem Ort zu halten und gleichzeitig in die Schlaufen des Boards zu kommen, als er drinnen war gab er Gas und es klatschte ihn so richtig aufs Wasser. Danach war ich dran, ich ging zügig ins Wasser, den ich finde es einfacher das Segel im Wasser zu bedienen, bei mir dauerte es nur ein paar Sekunden und ich hatte das Board an meinen Füssen, jedoch flog ich darauf hin genau gleich wie Martin vor mir ins Wasser. Naja, bekanntlich macht Übung den Meister und so mieteten wir noch für die kommenden drei Tage das Material um selbständig ohne Lehrer die Abläufe zu üben. Gonzalo war aber mit uns sehr zufrieden und gab zu, dass wir einen eher schwierigen Kitespot ausgewählt haben um Kiten zu lernen. Doch das kann eigentlich nur Vorteile haben, da es uns dann an anderen Orten viel einfacher fällt.

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Die kommenden Tage verbrachten wir damit unsere Geduld zu testen, unsere Ängste zu bekämpfen und zu fluchen. Aber wir schauen jetzt mit Zuversicht auf Neuseeland und werden da bestimmt weiter machen, damit wir irgendwann über unsere Anfangsschwierigkeiten lachen können.  🙂 Ich hoffe dann gibt es auch ein Foto von mir, den Martin hat es ein wenig verpasst mich zu fotografieren. 🙁

Die 10 Tage in Pichilemu und Matanzas haben sich sehr gelohnt, die Umgebung war wunderschön, die Hotels spitze und die Leute wieder einmal super nett.

Am 07.02.12 machten wir uns auf nach Santiago wo wir die letzten vier Tage in Südamerika verbringen werden.

Album Pichilemu / Matanzas


Valparaiso

3 02 2012

von Corinne:

Unser Weg führte uns von Pisco Elqui über La Serena nach Valpariso. Nach über 180 Stunden Busfahren haben wir doch langsam genug davon und wir freuen uns schon jetzt auf unser gemietetes Auto. Zuerst werden wir aber fünf Tage in Valparaiso verbringen und ausserdem meinen Geburtstag feiern. Unser Hotel La Fauna liegt im historischen Stadtteil der 2003 zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Die Häuser sind alle ganz farbig und haben alle einen ganz besonderen Charakter mit ihren Wellblechfassaden. Wir waren wieder einmal nach der Abgeschiedenheit in Valle Elqui ein bisschen mit dem Stadttrubel überfordert. Doch nach einiger Zeit findet man sich überall zurecht und weiss ungefähr wo, was ist. Es gibt in der Stadt verschiedene uralte Aufzüge. Valparaiso liegt in einer steilen Bucht, die Strassen sind sehr verwinkelt und sind nicht wirklich durchschaubar angelegt, es gibt tausende von Treppen und kleinen Wegen die einem Kreuz und Quer durch die Stadtteile führen.

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Der interessanteste Ort um sich zu verweilen ist natürlich der Hafen. Jeden Tag ist reger Betrieb. Kreuzfahrtschiffe, Militärschiffe und unzählige kleine Hafenrundfahrtboote, sowie Fischerbote säumen ihn. Tausende Container warten auf ihre Verschiffung oder auf ihre Abholung um weiter transportiert zu werden. Es gibt einen tollen Aussichtpunkt oberhalb des Hafens. Man kommt mit einem über hundert Jahre alten Aufzug nach oben, es hat viele Souvenirstände, Strassenmusiker und Marionettenspieler.

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Wie immer müssen aber auch die alltäglichen Sachen erledigt werden. Martin braucht einen Frisör, ich benötige neue Linsen und die Wäsche müsste auch wieder mal gewaschen werden. Mit Tagebuch und Blog schreiben, ein paar E-Mail beantworten, den weiteren Reiseverlauf planen und die Stadt besichtigen vergehen die Tage wieder einmal im Nu. An meinem Geburtstag gingen wir ganz gediegen beim Italiener essen, es war super lecker und wir genossen die selten gewordenen Pastas. Schon bald mussten wir wieder einmal unseren Rucksack packen und das ALLER LETZTE MAL auf einen Bus warten. Wir fahren in knapp drei Stunden nach Santiago, wo wir unser Mietauto am Flughafen abholen.

Album Valparaiso



Pisco Elqui

27 01 2012

von Corinne:

Die Reise begann in La Serena am Busbahnhof. Nach dem Ticketkauf warteten wir geduldig auf den verspäteten Bus. Als wir unsere Rucksäcke einluden und auf die Abfahrt warteten, wollte doch tatsächlich einer unser Gepäck klauen. Der Chauffeur kam zu uns und fragte nach, welche Rucksäcke uns gehörten und ob wir noch mehr im Laderaum hatten. Ich sagte ein wenig verdutzt, welche unsere sind und fragte nach wieso er mich das fragt. Er antwortete, dass jemand, in einem unbemerkten Moment, alles ausgeladen hatte und damit davon wollte. Zum Glück kam unser Busfahrer noch rechtzeitig um den Dieb davon zu jagen! Puuhhh nochmals richtig Glück gehabt! So aber jetzt konnte es losgehen. Die Fahrt führte uns in ein fruchtbares Tal. Vor ca. 10 Jahren wurde hier im Valle Elqui ein riesiger Staudamm errichtet, unter dem Wasser liegen noch die Trümmer ehemaliger Dörfer, die umgesiedelt wurden. Heute ist der Stausee ein beliebter Windsurf- und Kitesurfspot. Das Tal ist lebendig grün und es wird hauptsächlich Trauben für Pisco (Schnaps) angebaut, die Berge sind mit Kakteenwälder bewachsen und wirken gegenüber all dem Grün trist und ein wenig unpassend. Wir befinden uns am Rand der Atacamawüste und nur das natürliche Gut Wasser macht die Gegend zu einer fantastischen Oase. Überall wo es grün ist, ist auch Wasser zu finden, unzählige alte und neue Kanäle durchqueren wie Adern die Landschaft.

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Ungefähr 120 km von La Serena und etwa nochmals so viele Kilometer von Argentinien entfernt liegt der Ort Pisco Elqui. Dieser erweist sich als Paradies für Esoteriker, Hippies, New Age People und alle die an die Kraft von Steinen, Magnetfelder und so weiter glauben. Er ist aber auch für alle anderen ein speziell schöner Ort. Unser Hotel hat einen wunderbaren Garten. Es wachsen überall in Hülle und Fülle Früchte, wie Trauben, Mirabellen, Zwetschgen und Zitronen. Unser Cabaña ist sehr hübsch und wir fühlen uns auf anhieb wohl. Da wir in den der letzten Woche fast alle Tage das Hotel wechseln mussten oder lange Busfahrten hatten, genossen wir hier mal so richtig den Pool, das schöne Wetter und die Ruhe. Vier Tage wollte wir ursprünglich hier verbringen wir haben uns aber entschieden noch zwei anzuhängen weil es uns so gefiel. Leider hatte unser Hotel aber keinen Platz mehr so mussten wir noch für zwei Nächte zum Nachbarn wechseln. Aber für uns ja kein Problem wir sind das Packen gewohnt.

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Natürlich durfte auch hier einen Ausflug in die unwirkliche Umgebung nicht fehlen, wir machten uns also auf zu den umliegenden Bergen. Mit unserem Guide Alfredo sowie Kim (Korea) und Jochen (D) aus Paris führte unsere Tour zu heissen Quellen. Die wahren aber eher nebensächlich zu dem was uns die Landschaft bot. Die Berge hier enthalten Unmengen von Mineralien, das bedeutet, dass die Oberflächen gesäumt sind von vielen verschiedenen Farben. Es bietet sich einem also ein aussergewöhnliches farbenprächtiges Bild. Natürlich werden auch hier überall die Bodenschätze ausgebeutet und es ist nur eine Frage der Zeit, dass all diese schönen einzigartigen Umgebungen zerstört werden. Schon jetzt existiert in der Nähe des Tal, das wir bewanderten ein grosse Mine die Gold abbaut. Auf unserem Weg zur Quelle sahen wir zwei Minenarbeiter die Boden- und Gesteinsproben entnahmen. Alfredo unser Guide schaute nur zum Himmel und sagte leise “Lieber Gott, bitte lass sie nichts finden”, denn wenn sie hier auf Goldadern oder der gleichen stossen würden, wäre dieses Tal im Nu ein Abbaugebiet, wie jedes andere auch. Nach etwa zwei Stunden kamen wir an. Martin und ich zogen unsere Badehosen an und setzten uns ins warme Wasser, der Boden war voller Schlamm und es roch wie Metall. Ja und dann ging der Spass los in einem unbeobachteten Moment schmiss mir Martin eine Ladung Schlamm an, wir suhlten uns wie Schweine und hatten mächtig Spass. Danach musste ja die Sauerei wieder abgewaschen werden, wir badeten im kalten Bergbach, bis wir wieder sauber waren. Zum Schluss unserer Tour gab es noch ein feines Essen mit Wein und Bier.

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Der zweite Ausflug war “Hoch zu Ross”. Wir gingen etwa zwei Stunden Rössli reiten 🙂 na das war ein Spass. Ich schwang mich ganz gekonnt auf das Pferd und machte schon die ersten Sprüche über Martin, der noch nicht oben war. Aber auch er schwang sich wie ein Cowboy darauf. Los ging’s im Pferdeschritt über Stock und Stein in ein kleines verlassenes Tal. Unberührte Landschaften mit vielen Kakteen und kleine Bäche passierten wir unterwegs. Der Hammer war, als wir so gemütlich dahin ritten, schlug unser Guide dem Pferd von Martin eins auf die hinteren Backen, das Pferd ging ab wie ein Pfeil und Martin schüttelte es mächtig durch. Ich hatte einen Lachanfall und konnte mich fast nicht mehr einkriegen, wie Martin samt Pferd davon düste. Während ich mich krümmte vor Lachen, kriegte auch mein Pferd eins auf den Arsch, ich quietschte vor lauter “Gehoppel”. Das war mächtig lustig und als wir wieder einigermasen einen ruhigen Gang hatten, lachten wir beide laut darüber, wie Doof der Andere ausgesehen hatte, als das Pferd mit uns durchging. 🙂 Der Guide fand’s ausserdem auch sehr amüsant uns zu zusehen. 🙂 Wir kamen auf einer kleinen sandigen Ebene an und der Guide fragte mich, ob ich nochmals versuchen möchte…? Ok gut, ich versuchte es nochmals, Martin meinte, er möchte lieber stehen bleiben um Fotos zu machen. Ich trat meinem Pferd ein wenig in die Hüften um es anzuspornen, doch es galoppierte immer und das Beste war, Martins Pferd gab auch Gas, ohne dass er eigentlich wollte. Na dann gaben wir nochmals alles um so richtig zu reiten.

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Das Valle Elqui war die Reise wert und wir verabschiedeten uns nach einer Woche vom ruhigen, grünen und gemütlichen Tal in Richtung Valparaiso.

Album Valle Elqui



Antofagasta und La Serena

23 01 2012
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