Buenos Aires

30 10 2011

Seit zwei Wochen ist Buenos Aires unser neues zu Hause. Eine unglaublich vielfältige, lebendige und interessante Stadt. Unsere Wohnung liegt im Stadtteil San Telmo an der Calle Estados Unidos. Die Gebäude haben kleine, schmucke Balkone, die Fenster der Restaurants sind mit verzierten Beschriftungen geschmückt und viele Bauten sind aus dem frühen19. Jahrhundert.

Als wir ankamen fuhren wir mit dem Taxi zu unserer Wohnung. Wie immer hatten wir noch keinen Plan, wo wir überhaupt sind und wie die Stadt so funktioniert. Nach einigen kleinen Ausflügen lernten wir dann die Umgebung kennen.

Wir sind alle Drei froh, dass wir wieder einmal ein “zu Hause” haben und selber kochen können. Metzger und Becker kennen uns langsam und freuen sich immer, da wir so oft kommen um  saftiges Fleisch und wunderbares Brot einzukaufen. Nach dem üblichen Smaltalk mit den Beiden geht es weiter zur Käserei, wo einem immer eine grosse Auswahl erwartet. Das Essen ist wirklich hervorragend.

Wir gehen jeden Tag fleissig in die Schule und lernen Tag für Tag mehr spanisch. Ich hatte eigentlich einen Gruppenkurs gebucht, da es aber zu wenig Schüler hat, habe ich immer 3 Stunden Einzelunterricht. Jaja lacht nur, aber drei Stunden sind mega anstrengend! Martin und Stefan waren eine Woche alleine in einer Klasse nun ist noch ein deutsches Mädel dazugestossen, somit sind sie zu dritt am spanisch lernen. Gegen 14.30 ist die Schule fertig, danach heisst es meistens Hausaufgaben erledigen und etwas kleines Essen. Ab und zu sitzen wir gemütlich am Plaza Dorrego, schauen den Tangotänzern zu und geniessen die Sonne (wenn sie scheint). Das Wetter ist solala, mal kalt, mal warm aber so ist es nun mal im Frühling.

Fussball:

Einen Fussballmatch haben wir natürlich auch schon besucht, das darf man nicht auslassen, wenn man schon mal im Land des Fussballs ist. Boca Juniors haben wir aber ausgelassen, weil sie 150 USD für das Ticket wollten. Wir gingen etwas ausserhalb von B.A. an ein Länderspielen zwischen Atletico Velez Sarsfield und einer chilenischen Mannschaft. Der Match war nicht besonders spannend da es ein Rückspiel war und Sarsfield das Spiel in Chile mit 2:0 gewonnen hatte. Die Atmosphäre war aber überaus interessant und hatte das schlechte Spiel allemal entschädigt. Die 15.- CHF eintritt und der Weg ins Stadtion mit 20 min U-Bah, 40 min Zug und 15 min. Fussmarsch 🙂 haben sich auf jeden Fall gelohnt.

Letztes Wochenende mieteten wir Velos und gingen in das nahe gelegene Naturreservat. Als wir am Ufer des wirklich riesigen Flusses ankamen, dachten Stefan und ich das sei das Meer. Martin hat uns dann aufgeklärt, dass es ein Flussdelta ist und nicht das Meer. Wir lernten einen lustigen älteren Herrn kennen und redeten eine Stunde lang mit ihm, natürlich auf spanisch. Also die Jungs redeten nicht sehr viel, aber ich gab mein bestes ihm alle Fragen zu beantworten.

Grundsätzlich haben wir es überdurchschnittlich lustig miteinander. Ich glaube ich habe in zwei Wochen noch nie so viel gelacht. Wir finden uns Drei manchmal einfach zum Todlachen. Einen dicken Lachanfall, welchen glaube ich, nur an die 10 Mal im leben hat, hat uns Stefan beschert. Naja, das Warum und Wieso kann ich hier und jetzt nicht schreiben. Kann aber sonst via FB oder Mail angefragt werden 🙂 . Achja, das Beste ist, Sport müssen wir hier auch keinen machen, den Lachen beansprucht ja mehr Muskeln als alles andere 😉 🙂 haha

Ausgang:

Diese Woche waren wir 3 Mal unter der Woche im Ausgang, einmal besuchten wir “la Bomba de tiempo” eine Openair-Veranstaltung mit einer Trommelgruppe, in einem Hinterhof. Nach der Show findet immer eine Afterparty statt bis in die Morgenstunden. Das zweite Mal gingen wir mit ein paar Schweizerinnen die wir kennen lernten, in ein Lokal wo man für nur 1.- Franken einen Tangokurz besuchen konnte. Stefan und ich waren das Tanzpaar. Es war überaus amüsant und wir hatten eine Menge Spass. Zwei komplette Schrittfolgen können wir jetzt tanzen, für mehr hat es nicht gereicht. Das dritte Mal gingen wir wieder mit den anderen Schweizerinnen in eine nahe gelegene Disco tanzen. Leider war schon um 02.00 Uhr Schluss und wir mussten nach Hause gehen. Zu Hause hat Stefan dann für uns alle noch einen Schümlipflümli als Schlumi gemacht. Der nächste Tag war anstrengend in der Schule. Mit nur 5 Stunden Schlaf war mein Spanisch an diesem Morgen nicht sehr gut.

Heute Samstag 29.10.11 waren wir im Stadtteil Recoleta, dieses Gebiet ist eines der elegantesten und teuersten Wohn- und Geschäftsviertel der Hauptstadt. Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Recoleta gehört der Friedhof la Recoleta. Neben den letzten Ruhestätten anderer prominenter Argentinier befindet sich hier auch das Grab von Evita Peron. Nun wir haben uns dieses WICHTIGE Sehenswürdigkeit nicht entgehen lassen und waren auf dem Friedhof. Er ist unglaublich Imposant. Seit 1822 werden hier Familienclans beerdigt. Viele riesige Grabhäuser säumen das Gelände in denen zum Teil dutzende Familienmitglieder die letzt ruhe finden. Da der Friedhof sehr alt ist, sind die einen Grabkammern bis zu 150 Jahre alt.

Die letzten zwei Wochen gingen rasend schnell vorbei. Am Sonntag in einer Woche gehen wir schon weiter nach Iguazu. Wir haben uns für’s Flugzeug entschieden, denn Total 40 Stunden busfahren war uns zu lang für nur 3 Tage. Nach Iguazu gehen wir weiter nach Mar del Plata und Puerta Madryn. Richtung Süden. Im Moment wissen wir noch nicht ob wir überhaupt nach Patagonien weiter reisen können. Da der Vulkan Hudsen  in Chile ausgebrochen ist.

Ich hoffe, nächstes Mal brauche ich nicht so lang, um einen neuen Bericht zu schreiben. Aber wir hatten hier wirklich viel zu tun. Schulstress, Siteseeingstress, Schlaf nachholen und vieles mehr. Ihr seht, uns wird es bestimmt nicht langweilig.

Muchos saludos y abrazos

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Album Buenos Aires



Goodbye California / Hola Buenos Aires

13 10 2011

Nach 4500 gefahrenen Kilometern quer durch Kalifornien, fliegen wir heute via Lima nach Buenos Aires und werden dort Stefan treffen. Drei Wochen Bank drücken in der Schule erwarten uns, um unsere grossen oder kleinen Spanischkentnisse weiterzubilden!



NFL-Spiel San Francisco 49ers

13 10 2011

von Martin:

Es ist wieder mal soweit, ich schreibe einen Blogeintrag! Klar, kann es sich da nur um einen Sportbeitrag handeln, denken sich da die Einen!

Als wir unsere Reiseroute festlegten, und die USA als unser Startpunkt feststand, war mir klar, dass unbedingt ein Sportanlass zu besuchen ist. Leider wurde mein Wunsch bald in den Hintergrund gedrängt, da wir den ganzen Monat in Kalifornien schon verplant hatten. In Santa Barbara, als unsere Kalifornienreise sich dem Ende zuneigte, blieben uns doch noch ein paar “freie” Tage. Sofort wurde das Internet konsultiert, und siehe da, die San Francisco 49ers spielen in zwei Tagen ein Heimspiel. Die Tickets waren schnell bestellt und reserviert. Für die letzten vier Nächte zog es uns nach Santa Cruz, der Weg zum Stadion war von hier aus nicht all zu lang und die Stadt selbst hat einiges zu bieten. Hier ist das Surfer’s Paradise. Man kann Stunden an den Klippen stehen und das Meer beobachten mit den Surfen, Delphinen und Seehunden.

Wir fuhren am Sonntagmorgen früh los, wollten auf keinem Fall etwas verpassen. Spielbeginn war um 13:00 Uhr. Um 10:00 Uhr parkierten wir unser Auto auf dem riesigen Parkplatz vor dem Stadion dem Candlestick Park! Da trauten wir unseren Augen nicht, tausende von 49ers-Fans grillierten und feierten schon Stunden vor Spielbeginn! Die Schweizer-Delegation hatte keine Getränke, geschweige denn, einen Grill und Fleisch dabei. Also schlenderten wir ins Stadion und begaben uns auf Nahrungssuche. Klick, machte es an der Kasse, als wir die Preise bestaunten für Getränke und Hot-Dogs, da würde ich die Nahrungsmittel auch selber mitführen…

Das Stadion fasst ca. 70`000 Zuschauer und wurde 1960 eröffnet. Trotz des Alters ein schöner und nostalgischer Ort. Die Sitzplätze waren auch nicht so schlecht, somit hatten wir eine gute Sicht aufs Spiel.

Der Spielverlauf ist schnell erzählt. Die 49ers fegten die Tampa Bay Buccaneers mit 48 : 3 vom Feld. Touchdown an Touchdown flogen den Buccaneers um die Ohren, oder Helm! Das Spiel dauerte 3.5 Stunden. 1 Stunde effektive Spieldauer und der Rest Pausen für Werbung!!!

Der amerikanische Fan, stellten wir fest, besucht vor allem für das ganze Drumherum ein solchen Sportanlass. Ok, das Drumherum ist auch nicht ohne. Cheerleaders, Auftritte der Armee inkl. Düsenjet!!!!!! (für uns total überflüssig), Essen und Stimmung waren grandios!

Wie es der Zufall wollte, konnten wir (ich) die Cheerleaders aus nächster Nähe bestaunen, als sie kurz vor Spielbeginn ihre Garderoben verliessen. Schön!

 

SF Logo
 

 

Album 49ers Spiel



Santa Barbara / Los Angeles

11 10 2011

Von Santa Barbara aus hat man 2 Stunden mit dem Auto nach Los Angeles. Wir fuhren gegen 9:00 Uhr los damit wir genügend Zeit für alles hatten. Downtown Hollywod angekommen, parkieren wir direkt beim Kodak und Chinese Theater. Auf den Strassen wimmelt es von Tourenanbietern, Souvenirshops und Touris. Eigentlich hatten wir keinen Plan was wir machen wollten oder sollten. In unserem Reiseführer stand nur Shopping und Museum Zeugs. Das erste fällt nach dem Debakel im Outlet sowieso aus und auf das zweite hatten wir keine Lust.

Ich sagte zu Martin, dass wir doch so eine Tour machen sollen mit dem Doppeldecker, dass sei in Berlin ganz gut gewesen, man kann bei verschiedenen Stationen aus- und einsteigen, so sieht man einiges von einer Stadt. Er war nicht sonderlich begeistert und meinte nur, ooch mit all den Touris auf so einen Bus…

Wir kauften für 35 Dollar pro Person eine Tageskarte, gleichzeitig bekamen wir noch eine gratis Führung im Chinese Theater. Dies wurde in den 20er Jahren gebaut und war Schauplatz zahlreicher Filmpremieren. Das “Theater” eigentlich Kino ist wirklich wunderschön. Die Decken und Wände sind mit chinesischen Zeichnungen verziert und im Saal fühlte mach sich etwas in eine andere Zeit versetzt. Hier wurde grundsätzlich alles so belassen wie es vor 80 Jahren erstellt wurde. Nur die Sitze haben jetzt Trinkbecherhalter.

Nach dem kurzen Rundgang ging es dann los mit dem Bus. Während der Fahrt wurden uns unzählige Filme, Orte und Namen von VIP’s aufgezählt. LA war Schauplatz unendlich vieler Filme und fast jede Ecke war einmal in einem Film zu sehen. Nach 45 Minuten hab ich mal den Plan genauer angeschaut. Hoppla, das haben wir wohl übersehen beim Kauf des Tickets, die Routen erstrecken sich über 40 Meilen (60 km). Na dann viel Spass, uns tat das Hinterteil schon nach einer Stunde weh und wir stiegen am Santa Monica Pier aus. Dieser wurde in unserem Führer hochgepriesen sodass wir glaubten wir steuern auf ein Highlight zu. Neee, das war wohl nix!! Der Pier ist nichts besonderes, es hat ein paar Karusselle, eine Achterbahn und ein paar Restaurant. Irgendwie hatten wir uns mehr von allem hier erhofft. Wir stiegen wieder in den Bus ein. Der Fuhr uns dann nochmals Kreuz und Quer durch die riesige 13 Mio. Metropole. Über Stunden hörten wir wieder nur das Uninteressante, links seht ihr das Haus wo Marilyn Monroe starb, rechts im Cafe hat Georg Clooney schon Mal gesessen und so weiter…

Nach einiger Zeit ging es uns mächtig auf den Wecker. Weil die Infos so unspektakulär und belanglos waren, dass wir keine Lust mehr hatten auf mehr. So mussten wir dann halt noch einige Meilen wohl oder übel im Bus ausharren bis wir wieder im Kodak Theater ankamen und etwas frustriert waren nach 10 Stunden in der Mega City.

Die Tage in Santa Barbara verbrachten wir eher gemütlich mit Spaziergängen, Strand und die Kleider waschen mussten wir auch wieder einmal.

 

Los Angeles  (33)
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Santa Barbara  (52)
 

Album Los Angeles

Album Santa Barbara



Palm Springs

11 10 2011
Wir konnten uns doch noch von der über Nacht gekommenen Spielsucht lösen und verliessen Las Vegas nach 3 Tagen Hangover. Unser nächster Stopp hiess, Palm Springs. Die Stadt liegt in einem ewig heissen Valley und ist von Bergen umgeben. Unser Motel war sehr gemütlich mit Pool und Whirlpool. Die Temperaturen sind nie unter 25 Grad gefallen, es war stetig warm bis sehr heiss.
Am ersten Tag fuhren wir mit der “Made in Switzerland” Seilbahn auf den zweit höchsten Berg in Kalifornien, um wandern zu gehen. Als wir starteten, war es um die 30 Grad, Martin meinte: “Nein nein, wir brauchen keine Regenjacke oder Pullover”. Doch auf den Pulli wollte ich nicht verzichten. Als wir oben ankamen, begann es zu Regnen und zu Hageln. Na super, dachte ich, jetzt haben wir 25 Dollar pro Person bezahlt, um hier oben an den Arsch zu frieren. Doch wie das Wetter so ist, war der ganze Spuck nach 30 Minuten vorbei und wir konnten starten. So auf 2500 Metern war es doch eher frisch und ich war froh, dass ich doch gute Kleider an hatte. Am Rangerpoint mussten wir zuerst einmal anmelden, ohne dies geht es hier keine Schritt in die Wildnis.
Erst gerade in der Klimazone Wüste gestartet befanden wir uns wenige Minuten danach schon in der nächsten Hochalpinen Klimazone. Riesige Nadelwälder mit Bächen und schönen Steinformationen befinden sich hier. Die Tierwelt bietet einem vom Berglöwen, Vögeln und Eichhörnchen nahezu alles. Nur das grösste Raubtier war uns nicht über den Weg gelaufen alles andere sah man andauernd durch den Wald rennen oder fliegen. Die Sicht von einem der Walk’s, den wir machten, war wahnsinnig, man sah über das ganze Tal bis zu 100 km weit.
Nach getaner Wandertour ging es wieder ins Bähnli. Mit einigen Touris aus aller Welt stiegen wir ein. Ich glaube die waren alle noch NIE in einer Seilbahn. Bei jedem Masten ging ein Kreischalarm los, alle lachten oder hatten nasse Hände vor Angst. Die Gondel drehte sich während der fahrt um 360 Grad sodass man alles sehen konnte. Nur ein Chinese der schnallte das System nicht (der Idiot) täppelte der Scheibe entlang und stand allen auf die Füsse bis er endlich kapierte, dass er einfach nur stehen bleiben muss :).
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Wir besuchten noch den Palms Canyon, er liegt in einem Indianer Reservat nahe der Stadt. Riesige Palmen ragen fast aus dem Nichts in die Höhe. Durch das Schmelzwasser im Frühling und die Wolkenbrüche in den Bergen (im Tal regnet es praktisch nie) füllt sich der Canyon immer wieder mit Wasser. Die Natur kann sich so auf eine wunderbare weise entfalten. Wir hielten es bei 35 Grad im Schatten nicht länger als 2 Stunden mit wandern aus. Patsch nass vom Schweiss trieb es uns wieder in den Pool und wir relaxten noch eine Runde.
Downtown Palms Springs ist eine übersichtliche Strasse, gesäumt mit vielen Restaurants mit Essen aus aller Welt. Uns zog es zwei Mal zum Italiener, weil es da die mit Abstand besten Pastas gab. In Amerika ist das essen sowieso ein Thema für sich. Man kann ja nicht wirklich “einheimisch essen”, denn das würde bedeuten Fast Food ohne Ende, gebratener Speck und Kartoffeln mit Käse überbacken. Irgendwann hat man das auch gesehen und man sehnt sich nach etwas für den Gaumen.
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Ach, da beste kommt ja noch… Auf der Fahrt nach Santa Barbara:
Ich: “Wow, Martin schau mal ein Outlet mit 130 Stores..” Martin: “Oh ja, fahren wir hin??” Ich: Nein, lieber nicht, wir können ja sowieso nichts kaufen”. Martin bog ab und schwups standen wir im Outletland. Ja super, dachte ich, jetzt müssen wir all die tollen Sachen anschauen und können nichts kaufen, das wird sicher “lässig”… 3 Stunden später liefen wir mit Tragtaschen in der Hand, kopfschüttelnd zum Auto. Ich: “Na, dass haben wir aber toll gemacht…” Den “buy one, take two” Schildern konnte man einfach nicht wiederstehen und so kam es wie es kommen musste.
Nächster Stopp wird Santa Barbara mit Abstecher nach Los Angeles. Bis dann beim nächsten Bericht aus LALA LAND.
 

Album Palm Springs